Mehr sparen, finanziell abgesichert sein, unnötige Ausgaben vermeiden: Hast du diesen guten Vorsatz schon länger im Kopf? Perfekt, dann brauchst du nur noch deine Gewohnheiten ändern! Allerdings ist es mit den guten Vorhaben so eine Sache: Meistens geht es darum, sich ein ungeliebte Verhaltensweise abzugewöhnen. Aber weil das Verhalten so in uns drin steckt, lässt es sich leider nicht von jetzt auf gleich abstellen. Oft ist es sogar die Gewohnheit selbst, die uns daran hindert, den guten Vorsatz in die Tat umzusetzen. Wie du dennoch positiv auf dein Sparverhalten einwirken kannst, verraten wir dir in diesem Blogeintrag.
Wenn ich alles oder mehr ausgebe, als ich habe, kann ich nicht sparen. Logisch oder? Also ist der erste Schritt in Richtung Sparvorsatz ein ehrlicher Kassensturz. Wie viel Geld kommt rein? Was gibst du aus? Was bleibt übrig? Welche Ausgaben kannst du dir sparen? Der Überblick über deine finanzielle Lage ist eine wichtige Vorbereitung zur Umsetzung deiner Pläne. Wie genau du das angehen kannst, haben wir schon an anderer Stelle ausführlich beschrieben – und zwar hier: Der Selbstcheck: 10 Punkte für deine finanzielle Freiheit.
Das Modell kommt eigentlich aus dem Projektmanagement, eignet sich aber hervorragend, um es auf deine Sparvorsätze anzuwenden. Denn je konkreter, realistischer und attraktiver (also smarter) dein Sparziel, umso eher wirst du es erreichen können und wollen.
Du hast deine Sparziele theoretisch im Kopf? Dann kommt jetzt die Praxis. Lege fest, wo du dein gespartes Geld anlegen möchtest. Eine flexible, mobile und nachhaltige Möglichkeit bietet dir Vantik – so kannst du deine guten Vorsätze für 2020 ganz einfach per Smartphone umsetzen. Womit wir schon bei den konkreten Handlungen sind:
Entscheidend ist, dass du tatsächlich tust, was du dir vorgenommen hast.
Übrigens kannst du dich ganz entspannt ans Sparen gewöhnen, wenn du jeden Tag 1 Euro aktiv zurück legst. Die Betonung liegt hier auf aktiv: Entweder du fütterst dein Sparschwein täglich mit Münzen oder du zahlst jeden Tag einen Euro auf dein Vantik-Konto ein. Das kostet zwar ein paar Sekunden mehr Zeit als eine Lastschrift, aber die Psychologie weiß, dass genau das hilft, um neue Verhaltensweisen zu etablieren:
"Gewohnheiten entstehen durch assoziative und lohnende Lernmechanismen. Bei jeder Wiederholung treten kleine Veränderungen in den kognitiven und neuronalen Mechanismen des prozeduralen Gedächtnisses auf bis ein Mensch bereit ist, die neue Verhaltensweise automatisch auszuüben.“
FYI das haben nicht wir, sondern die Sozialpsychologen Wendy Wood und Dennis Rünger gesagt. Soll heißen: Wenn du dir ein Verhalten angewöhnen willst, funktioniert das am besten, wenn du das neue Verhalten mit einer bestimmten Situation verknüpfst und dich gleichzeitig dafür belohnst. Wenn du das neue Verhalten oft genug wiederholt hast, wird es irgendwann ganz selbstverständlich für dich sein.
Plan und Tat für den guten Sparvorsatz stehen – und was jetzt? Direkt loslegen!
Schließlich wußten auch Oma und Opa schon, dass „was du heute kannst besorgen, verschiebe nicht auf morgen“. Manchmal sind die alten Sprüche gar nicht so dumm. Denn tatsächlich bringt dich alles andere nicht weiter. Wenn du nämlich zu lange wartest, ist deine Motivation schon wieder fast verflogen oder wurde von anderen Vorsätzen und Alltagsdingen verdrängt.
Mit Vantik kannst du übrigens gleich mit dem Sparen anfangen, denn die Anmeldung dauert nur 11 Minuten.
Jeder Vorsatz braucht Resultate. Heißt: Sparen motiviert nur dann, wenn du sehen kannst, was du gewinnst. Wenn du ein Sparschwein hast, wird es mit jeder Münze schwerer – ein fühlbarer (und hörbarer) Erfolg.
Wenn du Vantik hast, kannst du jederzeit über die App auf deinem Smartphone verfolgen, wie sich dein Erspartes entwickelt – ein sichtbarer Erfolg.
Wir sind für dich erreichbar, um dir Fragen zu Vantik zu beantworten. Ganz unverbindlich und persönlich.
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